Wer heute nach Europa reist, kennt das Problem: Menschenmassen in den Altstädten, überteuerte Restaurants und Taschendiebe in beliebten Metropolen. Viele dieser Probleme lassen sich jedoch umgehen – wenn man ein paar klassische Touristenfehler vermeiden kann.
1. Attraktionen zu Stoßzeiten besuchen
Rom, Paris oder Barcelona – alle haben sie ihre Highlights. Doch genau deshalb sind Orte wie das Kolosseum oder die Sagrada Família meist völlig überfüllt. Besser: morgens ganz früh oder am späten Nachmittag hingehen, wenn die meisten Reisegruppen schon weg sind.
2. Tickets nicht vorher online buchen
Lange Schlangen gehören heute eigentlich der Vergangenheit an. Fast jede Sehenswürdigkeit bietet Online-Tickets mit Zeitfenstern. Wer das übersieht, verliert nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.
3. Instagram-Hotspots über alles stellen
Natürlich ist ein Foto vor dem Trevi-Brunnen schön. Aber wer seine Reise nur an Social-Media-Motiven ausrichtet, erlebt wenig Authentisches. Ein Spaziergang durch kleine Viertel bringt oft die besseren Erinnerungen.
4. Alles in einem Tag abklappern
Viele Reisende wollen zu viel auf einmal sehen. Doch ein überfüllter Tagesplan sorgt schnell für Stress. Lieber weniger Programmpunkte und dafür mehr Zeit, den Moment zu genießen.
5. Lokale Kultur ignorieren
Wer nur Fast-Food-Ketten aufsucht, verpasst das eigentliche Lebensgefühl. Auch einfache Dinge wie die Begrüßung oder ein paar Worte in der Landessprache können viel verändern.

6. Sich nur auf Google Maps verlassen
Karten-Apps sind praktisch, aber sie zeigen selten die spannendsten Ecken. Wer auch mal ohne Handy durch Nebenstraßen schlendert, entdeckt Cafés oder Läden, die in keinem Reiseführer stehen.
7. Öffentliche Verkehrsmittel meiden
In vielen Städten sind Busse und Bahnen nicht nur günstiger, sondern auch schneller als Taxis. Außerdem bekommt man so gleich ein Gefühl für den Alltag vor Ort.
8. Nur auf Bargeld oder nur auf Karte setzen
Gerade in Südeuropa gilt: Flexibel bleiben. Mal nimmt das Café nur Bargeld, mal akzeptiert der Laden ausschließlich Karte. Eine Mischung aus beidem ist ideal.
9. Sicherheit auf die leichte Schulter nehmen
Barcelona, Paris oder Rom sind wunderschön – aber auch bekannt für Taschendiebe. Wichtige Dinge nie in der hinteren Hosentasche tragen, sondern besser im Brustbeutel oder in einem Rucksack, der zusätzlich mit einem kleinen Schloss oder Karabiner gesichert ist.
10. Essen in Touristenfallen
Ein Klassiker: Touristen sitzen in Barcelona an den Ramblas und zahlen viel für mittelmäßiges Essen. Einheimische meiden diese Lokale. Besser in Seitenstraßen oder Vierteln wie Barceloneta schauen, wo die Locals essen – dort gibt es meist authentische Küche zu fairen Preisen.
Fazit: Kleine Fehler, große Wirkung
Wer diese typischen Touristenfehler vermeiden möchte, reist entspannter und authentischer. Ein bisschen Planung, gesunder Menschenverstand und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, machen den Unterschied. So wird die nächste Reise nicht nur günstiger, sondern auch unvergesslicher.
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